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Sans Fin
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Nina Jäger
10.11 - 18.12.2010
„In dieser Arbeit, die unsere Sinne verschärft
und unsere Wahrnehmung als ein elastisches Material spüren lässt,
erkennen wir ein tiefsinniges Spiel, zwischen uns selbst und der Zeit.
Die unterschiedlichen Ebenen der Zeit innerhalb der Arbeit kommunizieren
mit unserem eigenen Bewusstsein und machen uns neugierig. Die Arbeit
beginnt dort, wo wir in diesem Augenblick sind und wir wurden bereits
erwartet.“
Auszug aus der Eröffnungsrede von Andreas Golczewski
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